zum Zeitungsartikel vom Coburger Tageblatt vom 18.11.2016
Wieder ist es soweit. Der Termin naht, um uns auf den Weg zu machen, für den nächsten Teilabschnitt auf dem Weg nach dem fernen Santiago de Compostela. Nachdem die drei Kleukheimer Madla und die Anna aus Effeltrich abgesagt hatten und wir damit nicht mehr zu zehnt waren, kam die Idee auf, für die An- und Abreise einen 9-Sitzer-Bus zu mieten. Zugleich hätten wir ein Begleitfahrzeug für den Transport des großen Gepäcks und eine Sicherheit, wenn einer wegen Beschwerden ausfällt. Sieben Pilger waren wir laut Anmeldung. Am 30. August trafen wir uns in Memmelsdorf zur Schlussbesprechung. Hier erfuhren wir, dass sich noch zwei Damen, auf Grund der Sicherheit mit dem Begleitfahrzeug der Gruppe anschließen; Jeanette, eine gebürtige Australierin und unsere Schriftführern, die Monika. Da wir nun zwei Monikas in der Gruppe hatten, wurden die beiden gleich umgetauft, in Petit Monique und Grand Monique, da wir ja in Frankreich pilgern. Am Freitag 17. September machten sich Winni und ich auf den Weg, um Marion beim Fuchsbau, Petit Monique, die Hilde und den Albert am Bahnhof in Bamberg abzuholen. Weiter ging es nach Effeltrich, um die zwei verbliebenen Madla, Grand Monique und Margit, sowie in Erlangen Jeanette mitzunehmen. Die Begrüßung war herzlich und voller Vorfreude auf den gemeinsamen Weg in den nächsten Wochen. Die Via Gebenensis ist unser Ziel. Hans chauffierte den Bus sicher bis kurz vor die Schweizer Grenze. Nach dem Fahrerwechsel hat Hilde uns gekonnt durch die Schweiz und zu unserem Quartier mitten in Genf gefahren. Nach einem Spaziergang durch die uns schon bekannte Stadt mit der tollen Fontaine ließen wir den Tag ausklingen. Der 1. Pilgertag. Es geht schon gut los, nach einem "Petit Dejeuner" galt es den Bus aus der Tiefgarage zu holen. Genau 26,- SFR hatten Winni und ich noch und genauso viel brauchten wir für die Garage. Mit einem Besuch in der Kirche "Notre Dame de Geneve" und einem Lied beginnen wir unseren Weg bei Regenwetter, das sich aber bis Mittag gelegt hat. Nach stundenlangem Weg bergauf und bergab konnten wir immer noch hoch über dem Rhonetal die Fontaine des "Lac Lemon" sehen. Abends waren wir in St. Blaise in einem Klasse Hotel mit Klasse Restaurant untergebracht. Es gab Bier in Sektflaschen mit 0,75 Ltr. Der Begriff Seidlamoß wurde geprägt. Auch am 2. Tag Regenwetter, den ganzen Tag Nieselregen, Aufstieg bis 800 Meter. Abends hatten wir eine primitive Unterkunft, wurden aber in einem neuen Speisesaal mit prima Essen und gutem Wein entschädigt. Hier trafen wir Agnes aus Dresden mit ihrem Begleiter Adam. Hier bot sich die erste Gelegenheit, um "Schnauz" zu karten. Die allabendliche Jagd nach der W-LAN Verbindung gehörte von nun an zum Tagesablauf. Der 3. Tag, von Mont Sion nach Chanaz. Das Wetter hat sich gebessert. Ein teils sonniger Tag trägt zur besseren Stimmung bei. Heute geht es immer bergab, von 800 Meter runter in das breite Tal auf 235 Meter. In einem kleinen Dorf wollten wir Mittag machen. In Ermangelung eines Ruheplatzes wollten wir uns auf eine Mauer setzen, wurden aber von dem Hausbesitzer verjagt. Auf der einzigen Bank im Dorf ist ein Halteverbotsschild anbracht. Die haben wohl etwas gegen Pilger. So müssen wir das allmorgendlich besorgte Baguette und den Käse an der Flussböschung verzehren. Abends sind wir privat untergebracht. Wir Männer in einer Art Museum. Zum Abendessen gab es Linsen mit Reis, fürchterlich für mich, aber alle anderen loben das Gericht. Die Käseplatte und der warme Schokoladenkuchen haben mich schließlich entschädigt. Heute müssen alle früh zu Bett, denn in Chanaz werden abends die Gehsteige hochgeklappt und die Lokale geschlossen. Selbst am Campingplatz war schon geschlossen. Für einen Touristikort unvorstellbar; aber die Saison ist wahrscheinlich schon vorbei. Am 4. Pilgertag war ich als Fahrer eingeteilt. Nachdem ich unsere Unterkunft in Yenne, ein ehemaliges Kloster und jetzt Bildungshaus, gefunden hatte, machte ich mich auf den Weg, um den anderen entgegenzulaufen. Immer wieder führt der Weg die Rhone entlang, mit steilen Bergrücken dazwischen, auf denen sich ein Weinberg an den anderen reiht. Es ist gar nicht so einfach, den Weg rückwärts zu finden. In Jongieuse traf ich die Truppe, gerade richtig für eine kleine Weinprobe bei einem Winzer, die wir alle genossen. Für die nächsten Tage packten wir einen kleinen Vorrat in die Rucksäcke. Nach einer Pause bei der Kapelle St. Romain hatten wir wieder einen herrlichen Blick über das Rhonetal. In Yenne angekommen, genossen wir in der Pilgerbar eine "Grand Pression", die Bierbestellung auf Französisch. Yenne ist ein nettes Städtchen mit einem schönen Jakobsdenkmal. Abends konnten wir im Voyeur wieder Schnauz spielen und den mitgebrachten Wein genießen. Der 5. Tag beginnt neblig, keine Sonne, richtig Herbst. Es geht wieder hoch, bis wir mit 850 Meter den höchsten Punkt des Tages erreicht haben. Kurz nach Yenne, hoch über dem Ort, machen wir Rast für die tägliche Morgenandacht an der Kapelle "Notre Dame de la Montagne". Eindrucksvoll steht die Marienfigur auf einem Felsen über der Kapelle, die zur Erinnerung an den Anschluss Savoyens an Frankreich 1860 erbaut wurde. Auf dem anschließenden Weg hoch über dem Rhonetal gehen wir stundenlang durch Buchsbaumwälder und erhaschen immer wieder schöne Blicke ins Rhonetal. Hilde fährt heute und nimmt unterwegs den Schweizer "Möchtegern-Schriftsteller" und Weltenbummler nach Aoste mit, dem wir schon ein paarmal barfußlaufend begegnet sind. Mit dem Tagesziel Aoste erreichen wir die Isere. Wir überqueren den Fluss mit seiner eindrucksvollen Fischtreppe unter der Brücke. Da uns das Menü im Hotelrestaurant zu teuer ist, suchen und finden wir in der Stadt ein kleines Bar-Restaurant und werden überraschend gut versorgt. Am 6. Tag verlassen wir Aoste im Nebel entlang der Isere, aber bald kommt die Sonne durch. Es wird ein schöner sonniger Tag mit blauem Himmel und wenig Bergen. Nachdem ich mir an der linken Ferse eine Blase gelaufen habe, bin ich auf Turnschuhe umgestiegen und was passiert? Ich bekomme an der rechten Ferse auch eine Blase. Am Abend in Saint Andre, im Hotel Europe, bekommen wir ein feines Menü und der Koch lässt sich unseren Beifall gefallen. Agnes und Adam sind auch hier untergebracht und auch die vier Österreicher aus Linz, die wir öfter auf dem Weg getroffen haben. 7. Tag: Weiter geht’s, nach dem alltäglichen Einkauf von Baguette und Käse für die Mittagsrast, die leichte, kurze, 22-km-Wegstrecke nach Revel Tourdan. Dort erwartet uns eine einfache Pilgerunterkunft bei einem Rallyefahrer. Ein Bett im Mädchenzimmer war schon belegt, mit "Fridolin", der Eidechse. Wir bekommen ein prima Abendessen und können wieder Schnauz Karten und Jeanette hat "Schnauze". Am 8. Tag bin ich wieder mit fahren dran. Nach Besichtigung des Hotels in Roussilon, fahre ich zurück bis Clonas und laufe wieder der Gruppe entgegen. Im Wald verlaufe ich mich und stoße nur durch einen glücklichen Zufall wieder auf die anderen. Nach 30 km schweren Weg, sind wir froh über unser Fahrzeug, denn Roussilon liegt über 7 km abseits vom Weg. Die Mädels haben gegenüber des von Arabern geführten Hotels einen Waschsaloon entdeckt und reichlich genützt. Zum Abendessen haben wir eine Pizzeria ausgesucht, ohne zu merken, dass diese muslimisch war. Zur köstlichen Pizza gab es nur Tee oder Wasser. Der Weg am 9. Tag führt uns wieder ins Rhonetal, das uns mit einem herrlichen Blick begrüßt. Mit dem Überschreiten der "Ponte du Rhone" wechseln wir in das Department Loire. Die Landschaft wechselt wieder. Weinberge und Obstplantagen begleiten unseren Weg, keine Kühe und Weiden mehr, wieder ein neues Tal und ein anderer Ausblick. Es gibt auf einmal viel Industrie. Abends brauchen wir wieder unser "Escort-Fahrzeug", da die Herberge, ein einsames Landgut mit Turm, weit abseits vom Weg liegt. Nach 28 km Weg kommen wir erst um halb sechs an. Hier begegnen wir Agnes aus Dresden wieder, deren Begleiter Adam abgebrochen hatte. Nun geht sie alleine den Weg weiter. Alle Achtung, ohne Quartier und Französischkenntnisse! Das Menü abends war wunderbar, ebenso der Wein und das "Dejeuner" am Morgen. Heute am 10. Tag haben wir Zuwachs bekommen. Agnes hat sich uns für heute angeschlossen. Der Weg führt durch riesige Tannenwälder und auf einer ehemaligen Bahntrasse, mit alten Tunnels und vielen Viadukten. Bei "Französischen Picknick" mit Wein, Käse und Baguette am ehemaligen Bahnhof schöpfen wir Kraft für den weiteren Weg. Abends, nach 25 km schönem Weg, gibt Agnes eine Einstandsrunde aus. Nach einem feinen Menü mit Wein im Gasthaus treffen wir uns im neu gebauten Quartier (Pilgerherberge) zum "Schnauz", ein rundum schöner Tag! Am 11. Tag wird der Weg wieder steinig und schwer. Neben hohen Tannenwäldern, gibt es wieder Kühe und Weiden. 23 km genügen bei dem schweren Weg. In Tence erwartet uns ein kleines Hotel mit Halbpension. Wir bekommen ein super 4-Gänge-Menü einschließlich Wein sowie Übernachtung für nur 35,- €. Zwei Nächte verbringen wir dort, da wir mit unserem Auto vorrausfahren und am nächsten Tag zurückfahren können. Der vorletzte Pilgertag ist schwer und über 30 km weit. Die Wege sind steinig und führen durch eine bezaubernde Vulkan-Hügellandschaft. Heute erreichen wir bei Raffy den höchsten Punkt unserer Tour, bei fast 1300 Meter. Am letzten Tag erreichen wir über schöne Wege Mont Joice, den Berg der Freude. Von diesem Aussichtspunkt kann man zum ersten Mal einen Blick auf unser heuriges Etappenziel werfen. Im Tal der Loire führt uns der Endspurt nach Le Puy en Velay. Eindrucksvoll, zeigt sich die schöne alte Stadt dem Besucher. Die spitzen Vulkankegel, auf denen zum einen die alte Kirche "Saint Michel" und auf dem anderen die Statue der "Notre Dame de France" stehen, sind einzigartig. Nach der Einquartierung in das nette kleine Hotel "Saint Jaques", besuchen wir noch die schöne große Kathedrale. Zum Abendessen gehen wir in ein vornehmes Restaurant. Da wir am nächsten Morgen die Pilgermesse besuchen wollen, heißt es früh zu Bett gehen. Um 6 Uhr aufstehen, Anstieg auf die Anhöhe zur Kathedrale ohne Frühstück, um 7 Uhr die Pilgermesse besuchen. Bei dem schönen Gottesdienst, wo wir leider nichts verstehen und auch die französischen Lieder nicht mitsingen können, dürfen Winni und ich ministrieren. Nun haben wir den ganzen Tag Zeit, die schöne Stadt zu besichtigen und zu erkunden. Die beiden Monumente auf den Vulkanspitzen sind unser Ziel. Leider setzt Regen ein, die Gruppe zerstreut sich. Nachmittags hat sich das Wetter wieder gebessert und der Stadtbummel geht weiter. Wir erkunden den Startpunk für nächstes Jahr, wenn es weitergeht nach Moissac, die nächsten 400 km. Es fehlen uns ja noch 1520 km bis Santiago. Das letzte Abendessen nehmen wir in der Pizzeria unweit des Hotels ein. Winni und ich bestellen nach dem schönen Namen und bekommen Honigpizza, brrrr! Nach einer schönen letzten Nacht, geht es morgens um 6 Uhr los auf den Heimweg. Wir verabschieden uns von "Monsieur"-Hotelier und melden uns für nächstes Jahr an. Irgendwas hat mit dem Navi nicht gestimmt – es führt uns immer weg von den Schnellstraßen und Autobahnzubringern auf Nebenstraßen. Stundenlang fahren wir durch die Prärie. Die Tankuhr zeigt immer weniger an und wir suchen eine Tankstelle, die sonntagmorgens geöffnet hat. So kommen wir in einer kleinen Stadt wenigstens zu einem letzten "Petit Dejeuner". Nach einer Neueinstellung des Navis, gelangen wir endlich auf die Autobahn. Erster Halt ist in Neundettelsau. Wir verabschieden uns von der netten Jeanette, die sich tapfer über die schweren Wegstrecken gehalten hat. Weiter geht’s über Effeltrich und Kuhnreuth, wo uns Grande Monique und Margit verlassen. Der umgekehrte Weg. In Bamberg am Bahnhof, steigen Albert, Hilde und Petit Monique aus und am Fuchsbau verabschieden wir uns von Marion. Umarmungen, Küsschen, wehmütige Abschiede. Der gemeinsame Weg hat uns näher zusammengebracht. Nach 17 Tagen und 2800 km Weg, sind auch Winni und ich zu Hause. Es dauert ein paar Tage, bis man auch geistig zurück ist im Alltag und nicht nur körperlich. Beim Verfassen des Berichts konnte ich die schöne Zeit mit euch, die mein Leben bereichert hat, noch einmal Revue passieren lassen. Ich möchte die schönen Tage mit euch und die wunderbaren Momente und Ausblicke auf dem Pilgerweg nicht missen. Dir lieber Albert, danke ich im Namen aller für deine Mühen, mit der Planung und Quartierfindung und für die geistigen Moment und Gedanken in den vielen Kirchen die wir aufgesucht haben. Ich danke euch allen für die gegenseitige Liebe und Freundschaft und freue mich schon auf nächstes Jahr. Auf die Zeit vom 8. bis zum 27. September, die ich wieder mit euch verbringen darf, euer Hans Hanns Gaar Oberküps
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Das Jahresprogramm der Sankt-Jakobus-Bruderschaft Bamberg sah für Sonntag, den 12. Juni eine Pilgerwanderung in der Heimat vor. Geplant war, eine Tagesetappe auf dem oberfränkischen Jakobsweg zu gehen und zwar von Almerswind bis Coburg. Da ich vorab keine Zeit hatte, die Strecke zu erkunden, habe ich keine Einladung mit den Details zur Anreise etc. an die Mitglieder der Bruderschaft verschickt.
Kurzfristig entschlossen wir (Brigitte, Markus und ich) uns, die Strecke Almerswind – Coburg genau an diesem Tag zu gehen, damit wir „Ortskenntnisse“ erlangen und so zu einem späteren Zeitpunkt, die Pilgergruppe der Bruderschaft gut ans Ziel zu bringen. Zu uns gesellten sich noch Arved und Peter, zwei Pilger aus Coburg. Sie sind schon auf dem fränkischen Weg bis Nürnberg gepilgert; ihr Ziel ist Rom. Mit dem Auto kamen wir über die Autobahn schnell zum Treffpunkt am Froschgrundsee bei Rödental, wo wir uns mit den Coburger Pilgern verabredet hatten. Von da aus erreichten wir dann gemeinsam in wenigen Minuten Almerswind in Thüringen. Gegen 9.30 Uhr machten wir uns auf den Weg – die Autos blieben in Almerswind zurück. Bereits nach einer kurzen Wegstrecke überquerten wir die Landesgrenze Thüringen-Bayern (ehemals Demarkationslinie) und erreichten bald den Ort Weißenbrunn vorm Wald mit seinem sehenswerten historischen Ortsbild. Von da führte uns der Weg zwischen Wiesen, Feldern und Wäldern hindurch, vorbei an kleinen Ortschaften bis nach Oberwohlsbach. Oberhalb dieser Ortschaft konnten wir schon Schloss Rosenau sehen, wo Prinz Albert, der Prinzgemahl von Königin Viktoria von England, geboren wurde. Der Jakobsweg lotste uns durch die weitläufigen Parkanlagen von Schloss Rosenau bis zum Fluss Itz, der uns bis Oeslau begleitete. In Oeslau legten wir eine kurze Kaffee-/Eispause ein und das war gut so, denn es ging ein heftiger Regenschauer nieder. Trotz Regen marschierten wir nach einer Erholungspause weiter, weil wir bis 14.00 Uhr in Coburg ankommen wollten. Es ging nun ständig bergan bis wir schließlich die Veste Coburg erreichten. Durch den Hofgarten gelangten wir hinunter zum Schlossplatz. Unweit des Schlossplatzes liegt das historische Restaurant „Loreley“, wo unsere Coburger Mitpilger einen Tisch reserviert hatten. Normalerweise gibt es in diesen stilecht renovierten Gaststuben Mittagessen nur bis 14.00 Uhr. Für uns war der Koch extra etwas länger geblieben, damit wir noch einen leckeren Braten bekamen, natürlich mit den bekannten „Coburger Klößen“. Nachdem wir gut gegessen hatten, besuchten wir zum Abschluss die neu renovierte Moritz-Kirche, die nur wenige Meter entfernt vom Gasthaus „Loreley“ liegt. Peter hatte den Rücktransport zu unserem Auto nach Almerswind organisiert, so dass wir entspannt den Heimweg nach Bamberg bzw. Effeltrich antreten konnten. Trotz des schlechten Wetters erlebten wir einen sehr beeindruckende Pilgerwanderung, denn Arved und Peter, unsere „Coburger Mitpilger“, erzählten uns auf dem Weg viele Details zur Geschichte der Orte am Weg aber auch zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben in der „Herzogstadt Coburg“. Es lohnt sich, den Pilgerweg von Almerswind nach Coburg zu gehen. Der Termin für die Wanderung der St. Jakobus-Bruderschaft wird noch bekanntgegeben.
Albert Zurek, 2. Vorsitzender der St. Jakobus-Bruderschaft Bamberg